Abschied


Avancen an die Glückseligkeit,

  Maulwürfe im Beton der Schmerzen.

   Aufpassen !

     Träume ziehen vorbei,

       unnahbar für Berrührungen.

        Schwarzgelbes Dämmern meines Musikknochens.

Stiche in die Apathie,

   wo die Bildhauer das Bewustsein meiseln.

    Alle Weine Italiens beziehen Stellung auf dem Lechfeld,

  Spiele enden, wo die Würfel gerollt sind.

Oh Mann, es ist nie vorbei,

    ewig dauert mein Schrei,

hinein in die Düsternis des Morgens,

     Kerzen ohne Docht verflüchtigen sich,

       um die Haare aus der Haut zu ziehen.


Gute Reise,

    wo die Worte sterben,

         um zu schweigen.

Fünf Seiten für einen Traum,

  Geldanlagen sind gut,

     doch ich habe nicht genug davon,

          um mich danach zu sehnen .

 

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