Unmöglich




Das Grauen,

           kurz vor dem Ende.

Das Leben,

           eine Reise zu imaginären Zielen.

Den Ruin,

          immer vor Augen.

Verdrängt,

          und eingesperrt in das Labyrinth des Träumens,

             stapfe ich weiter,

               Schrit um Schritt,

                 durch den klebrigen Alltagsschnee.



Das Weiß zerfließt zu grauer Klebemasse.




Trotzdem hebe ich meine Füße,

      immer wieder

          und immer wieder.

            Die Augen fest,




                      auf die unerreichbaren Ziele


                                                gerichtet !

 

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