Wilde Magie




Allein im Alptraum,

  Babystimmen im Abfluß,

    Mönche zelebrieren den Beischlaf der Gebete,

       im Hochamt der Zeit.

Der Tod blickt in meine Augen,

  er will mich holen,

   und ich bin bereit.

Doch dann brennt ungebändigtes Feuer,

  sich meine Seele hoch.

    Wilde Magie läßt mich tanzen,

      und dem Tod ins Gesicht spucken.

"Sorry alter Knochenhaufen,

   es klappt auch diesmal wieder nicht,

      mit uns zwei Süßen."


Ich habe keine Kontrolle,

   über diese silberen Kraft in mir,

     aber immer wenn alles vorbei scheint,

       brennt Sie allen Schmerz weg,

          entfacht die Wut in mir,

            denn nur das Leben

              ist die einig mögliche Antwort auf den Tod.

 

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